Unternehmen, die im Rahmen von Werbung und/oder Public-Relations-Kampagnen Diversität kommunizieren, können ihr Image verbessern und eine positive Wirkung bei den Konsumenten bzw. ihren Stakeholdern erzielen. Die Signalwirkung, die von der Information „Diversität“ ausgeht, bleibt jedoch komplex. Femvertising, das ist Werbung, die traditionellen Rollenklischees entgegenwirken möchte, wird jedoch fast immer eher positiv beurteilt.
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Die durch eine dpa-Meldung frisch zur Künstlerin getaufte durchaus humorvolle Kölner Beraterin Birgitt Morrien hat sich vor Jahren einmal im Traum beim Karneval mit Eierkopf und einem besonderen Hut gesehen, dem Dom nachempfunden mit seinen beiden Spitzen. Eine Inspiration für ihre Idee, dem Dom ein Mega-Ei zu stiften, das die jede Krise und alle Verletzung überwindende Kraft des Lebens versinnbildlicht.
weiterlesen >Im Jahr 2017 wurden in Deutschland knapp 1,7 Mrd Euro in Onlinewerbung investiert. Werbungtreibende setzen mit steigender Tendenz auch auf die sozialen Medien. Besonders wirksam sind u.a. Pre- Rolls, das heißt Werbespots, die vor Onlinevideos geschaltet sind.
weiterlesen >Wie im realen Leben führt auch in der Werbekommunikation ein freundliches Gegenüber zu positiven Effekten. Besonders verstärkt werden diese, wenn es sich etwa um das Lächeln einer prominenten Persönlichkeit handelt. Konsumentinnen und Konsumenten entwickeln in diesem Fall sogenannte parasoziale Bindungen. Celebrities wirken sich insofern auf die psychologische Wirkung und den ökonomische Erfolg einer Markenwerbung aus, weiß die Werberwirkungsforschung.
weiterlesen >Die Ergebnisse einer aktuellen Studie belegen, dass Werbung im Fernsehen im Vergleich mit anderen Medien die größte Wirksamkeit besitzt und in crossmedialen Kampagnen auch die Werbung in anderen Medien unterstützt. Dabei unterstützt deren mediumspezifische Aufmachung die Werbewirksamkeit.
weiterlesen >Ob als Coach oder als Unternehmerin: Die Wirkung einer gut erzählten Geschichte zum Angebot ist allemal wirksamer als Zahlen-Daten-Fakten pur. Das weiß auch die Wirkungsforschung und empfiehlt drum gut inszenierte Emotion…
weiterlesen >Nun ist es endgültig bewiesen: Crossmediale Kampagnen wirken stärker als Monokampagnen. Dafür gibt es mindestens fünf psychologische Gründe, so der ARD-Forschungsdienst jüngst in den Media Perspektiven.
weiterlesen >Wie es bereits im 16./17. Jahrhundert möglich war, das eigene Image über ein ausgefeiltes Marketing maßgeblich mit zu beeinflussen, beweist die Geschichte der Morrien. Ein Bericht deckt auf, wie es dem über Jahrhunderte in Westfalen einflussreichen Clan möglich war, die Geschichtsschreibung in seinem Sinne zu bestimmen. Birgitt Morrien, aus dem Münsterland stammende Nachfahrin, die als Coach, Autorin und Kommunikationsberaterin in Köln lebt und arbeitet, sieht die Machenschaften ihrer Vorfahren durchaus kritisch. Vom Erbe der Morrien und den zahllosen Legenden fühlt sie sich jedoch auch inspiriert, nicht zuletzt für ihre eigene Autorinnen- und Beratungstätigkeit.
weiterlesen >Der Werbemarkt 2012: Gedruckte Medien verlieren, elektronische bzw. digitale Medien gewinnen. Dieser im deutschen Werbemarkt langfristig zu beobachtende Trend manifestierte sich auch in der Umsatzentwicklung des Jahres 2012. COP-Coaching initiiert neue Reihe “Impulse für mentale Mobilität im Medienbusiness”, um den digitalen Innovationsgeist mit DreamGuidance von Birgitt Morrien kreativ zu inspirieren.
weiterlesen >Um das Besondere in sich entdecken zu können, muss man erst das Einfache in sich annehmen. Selbstbekundungen einer Vertriebsleiterin, von Exzellenz besessen, die ihren Erfolg durch eine Panne fand. Damit beschäftigt, diese im Coaching bei Birgitt Morrien besser zu bewältigen, entdeckte sie für sich selbst gültige „letzte Gewissheiten“. Eine Art Spiegel, in den zu sehen sie noch sicherer macht, noch selbstbewusster.
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